News Archiv 29. September 2016

Die neu geschaffene Jahresstelle als betrieblicher Mitarbeiter beim Technischen Dienst (100% unbefristet) konnte mit Werner Imboden, Jg. 1958, wohnhaft in Zermatt, erfolgreich besetzt werden. Er wird diese Funktion am 1. Dezember 2016 antreten.

Vier Einbürgerungsgesuche wurden nach eingehender Prüfung bewilligt.

Die Taxistandplätze im Dorfgebiet vermögen die Bedürfnisse nicht vollständig zu decken. Eine Überarbeitung dieses Angebots wurde notwendig. Die bisherigen Standplätze (Bahnhof, Rothorn paradise, Zen Stecken, Spiss) sowie die neuen Standplätze (Wiesti / Platz Walliserstube, Oberhischru / Cervo, Zermatt Welcome Terminal / Spiss, Steinmattweg – Kreuzung Steinmattstrasse / ehem. Backstube Biner, Kirchbrücke / Schluhmattstrasse, früherer Personen- und Materialumladplatz im Spiss) inkl. der notwendigen Signalisationen wurden genehmigt.

Vierzehn Gesuche zur Inverkehrsetzung eines Leichtmotorfahrrades mit elektrischer Tretunterstützung wurden bewilligt.

Wegen Verstoss gegen das Verkehrsreglement wurde eine Busse ausgesprochen.

Nach vorgängiger Prüfung/Abklärung durch das Sozialmedizinische Zentrum wurde einer Person ein Unterstützungsantrag sowie ein beruflicher Eingliederungsauftrag befristet bewilligt.

Sieben Baugesuche wurden behandelt. Sechs davon wurden bewilligt (wovon drei unter Auflagen und eines als Ausnahme) und eines zwecks weiteren Abklärungen sistiert. Zwei Baugesuche wurden mit einer positiven Vormeinung an die zuständige Instanz weitergeleitet.

Nach den Vorgaben des öffentlichen Beschaffungswesens wurden für den Neubau des Garderoben-Pavillons Sportplatz Chrome folgende Arbeiten im Einladungsverfahren vergeben:

Innendämmung und Gipserarbeiten BKP 271 / Malerarbeiten BKP 285 - Arbeitsvertrag
Urban Brantschen AG, Zermatt: CHF 59‘450.80

Schreinerarbeiten BKP 273 - Arbeitsvergabe
Klaus Brigger AG, Zermatt: CHF 94‘855.33

Fugenlose Wand- und Bodenbeläge - Arbeitsvergabe
SOLTECH Beschichtungen AG, Visp: CHF 82‘552.26

Aus dem gereinigten Abwasser der ARA besteht ein Abwasserwärmenutzungspotenzial. Die Firma Ryser Ingenieure AG, Bern, wird mit einer Machbarkeitsstudie für einen Abwasserwärmeverbund beauftragt. Dem notwendigen Zusatzkredit von CHF 32‘000 wurde zugestimmt.

Ein Gesuch zur Eigennutzung einer Erstwohnung wurde bewilligt.