News Archiv 22. November 2012

Als Ersatz für Monica Matus als administrative Mitarbeiterin (30%) beim Technischen Dienst konnte Karin Bittel, Jg. 1970, von Zermatt, verpflichtet werden. Sie wird ihre Teilzeitstelle am 1.1.2013 antreten.

Die vakante Stelle als Strassenreiniger (100%) beim Technischen Dienst konnte mit José Manuel Rodrigues da Silva, Jg. 1961, von Zermatt besetzt werden. Er wird seine neue Arbeit bei der EWG am 26.11.2012 beginnen.

Als Ersatz für Nadine Abgottspon in der Fachstelle Fremdenkontrolle konnte Tatjana Schwery, Jg. 1992, von Zermatt verpflichtet werden. Sie wird ihre Tätigkeit als administrative Mitarbeiterin (100%) am 1.1.2013 in Angriff nehmen.

Die in der Abteilung Technische Dienste per Ende Februar 2013 freiwerdende Stelle als Bauarbeiter / Allrounder konnte mit Claudio Huber, Jg. 1972, von Zermatt besetzt werden. Er wird das Team des Technischen Dienstes ab dem 1.3.2013 ergänzen.

Eine Betriebsbewilligung wurde infolge Wechsel der Führungsperson erteilt.

Um die Verkehrsplanung in den verschiedenen Bereichen des Innerortsverkehrs in Zermatt zu verbessern wurde die Firma IC Infraconsult AG mit der Projektleitung Verkehrskonzept beauftragt. Die hierfür notwendigen Kosten von CHF 137‘980.- wurden im Budget 2013 vorgesehen.

Ein Gesuch für die Benützung des öffentlichen Grund und Bodens wurde mit Auflagen bewilligt.

Wegen Verstoss gegen das Verkehrsreglement wurden zwei Personen eine Busse ausgesprochen.

Drei Baugesuche wurden bewilligt und eines infolge Stimmengleichheit zurückgestellt.

Für den Unterhalt des Gletschergartens wird inskünftig während der Zeit von Juni – August jeweils eine Person im Teilpensum angestellt. Die Stelle wird im kommenden Jahr ausgeschrieben.

Zur Erhaltung einer alten Tradition und eines USP wird die Einwohnergemeinde Zermatt eine Pferdekutsche anschaffen und diese Werner Imboden, Zermatt, zum Gebrauch ausleihen. Die einmalige Investition beträgt CHF 10‘000.-.

Ein Gesuch für die Nutzung einer Erstwohnung zum Eigengebrach, gemäss Art. 10 Abs. 6 des Reglements über den Erst- und Zweitwohnungsbau, wurde behandelt und verweigert.