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Einwohnergemeinde Zermatt
News Archiv 12. Mai 2006
Verwaltungsrechnung 2005
GR-Sitzung 12. Mai 2006
Verabschiedung der Verwaltungsrechnung der Einwohnergemeinde Zermatt für das Jahr 2005 zuhanden der Urversammlung vom 08. Juni 2006.
Eckdaten
- Ertragsüberschuss Laufende Rechnung CHF 40'555.48
- Abschreibungen Verwaltungsvermögen CHF 5'751'269.95
- Cashflow CHF 5'791'825.43
- Nettoinvestitionen CHF 5'133'169.95
- Finanzierungsüberschuss CHF 658'655.48
- Schuldenabbau CHF 2'921'000.--
- Nettoschuld pro Kopf CHF 4'116.--
Boden am Stalden, Parzelle Nr. 2051
GR-Sitzung 18. Mai 2006
Bekanntlich hatte die Urversammlung im Jahre 2002 beschlossen, das Terrain am Stalden (ca. 6'000 m2) zu veräussern – mit dem Ziel, weiter Schulden abzubauen.
Ein Jahr später verfügte der Gemeinderat ein zweijähriges Verkaufsmoratorium.
Nun liegt ein ortsexternes Kaufangebot vor – mit der Absicht einen grösseren Hotel-Neubau zu erstellen.
Der Gemeinderat winkte ab. Das Terrain soll für eigene Bedürfnisse und/oder zugunsten der Bevölkerung genutzt werden (Schaffung von Wohnraum). Weitere Informationen folgen.
Liegenschaften Zollhaus und Terminus, Zen Stecken - Fassadenanstrich - Arbeitsvergabe
GR-Sitzung 18. Mai 2006
Dionys Imboden, Zermatt: Vergabesumme 63'740.--
Hochwasserschutz - Massnahmen am Triftbach
GR-Sitzung 18. Mai 2006
Der Triftbach bietet sehr viel Gefahrenpotenzial. In den letzen drei Jahren sind erste Sofortmassnahmen getroffen worden. Weitere Arbeiten sind zum Schutz des Wohngebietes unerlässlich - vorab im Bereich Oberdorf - Einmündung in das Vispabachbett (Geschiebeablagerungen).
Konkret sind folgende Massnahmen vorgesehen:
- EWZ-Gebäude bis Holzsteg: Fundamentunterfangung
- Einlaufschürze und Überflutungsschutz oberhalb Durchlass Dorfplatz
- Überflutungsschutz rechtsufrig Bereich Vieux Moulin inkl. Objektschutzmassnahmen
- Anheben Triftbachstrasse und Erstellen einer Einlaufschürze
- Neuen, grösseren Durchlass Bachstrasse
Die Kosten werden auf ca. CHF 1.35 Mio. geschätzt - ohne allenfalls notwendiger Landerwerb. Seitens von Bund und Kanton sind Subventionen von rund 70% zu erwarten.