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Einwohnergemeinde Zermatt
News Archiv 2. März 2009
Vorwürfe gegen Gemeindepräsident, Gemeindeverwaltung und Gemeinderat - Massnahmen
GR-Sitzung 02. März 2009
Seit anfangs Dezember 2008 kursieren in Zermatt massive Vorwürfe von Jürg Biner. Die mehrheitlich haltlosen Unterstellungen sind unter anderem an den Gemeindepräsidenten, die Gemeindeverwaltung und den Gemeinderat gerichtet.
Die Art und Weise, wie Jürg Biner in seiner E-Mail Kampagne bisher vorgegangen ist und immer noch vorgeht, kann nicht mehr weiter gebilligt werden. Mit Rücksicht auf den Daten- und Personenschutz konnten die Beschuldigten bis anhin nur sehr zurückhaltend Stellung nehmen. Um aus diesem Informationsdilemma herauszukommen, hat die Gemeindeverwaltung Jürg Biner mehrmals aufgefordert, eine Aufsichtsbeschwerde oder Strafanzeige einzureichen. Nachdem die Aufforderungen bis anhin erfolglos waren, hat der Gemeinderat beschlossen, bei der kantonalen Aufsichtsbehörde selbst eine Untersuchung zu beantragen. Der Rat hat zudem auch einstimmig entschieden, die Nötigungsklage gegen Jürg Biner an den Untersuchungsrichter weiter zu leiten.
Die Art und Weise, wie Jürg Biner in seiner E-Mail Kampagne bisher vorgegangen ist und immer noch vorgeht, kann nicht mehr weiter gebilligt werden. Mit Rücksicht auf den Daten- und Personenschutz konnten die Beschuldigten bis anhin nur sehr zurückhaltend Stellung nehmen. Um aus diesem Informationsdilemma herauszukommen, hat die Gemeindeverwaltung Jürg Biner mehrmals aufgefordert, eine Aufsichtsbeschwerde oder Strafanzeige einzureichen. Nachdem die Aufforderungen bis anhin erfolglos waren, hat der Gemeinderat beschlossen, bei der kantonalen Aufsichtsbehörde selbst eine Untersuchung zu beantragen. Der Rat hat zudem auch einstimmig entschieden, die Nötigungsklage gegen Jürg Biner an den Untersuchungsrichter weiter zu leiten.